Psychologische Psychotherapie

Psy­chother­a­pie ist nicht gle­ich Psy­chother­a­pie, da der Aus­bil­dungsweg in Deutsch­land sehr vari­iert. Hin­ter dem etwas sper­ri­gen, aber dafür geset­zlich geschützten, Begriff „Psy­chol­o­gis­che Psy­chother­a­peutin“ ste­ht in jedem Fall ein mit Mas­ter oder Diplom abgeschlossenes Hochschul­studi­um der Psy­cholo­gie sowie eine darauf auf­bauende staatlich anerkan­nte Ther­a­pieaus­bil­dung in den jew­eili­gen Fachrich­tun­gen Ver­hal­tens­ther­a­pie, tiefenpsy­chol­o­gisch fundierte Ther­a­pie, Psy­cho­analyse oder sys­temis­che Ther­a­pie. Im Anschluss an die staatliche Abschlussprü­fung kann die sog. Appro­ba­tion und damit die Möglichkeit erwor­ben wer­den, eine Heilkunde im Gesund­heitssys­tem auszuüben und entsprechend mit den Krankenkassen abzurechnen.

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